Im Kampf gegen den Klimawandel spielen die Wiederverwertbarkeit und das Recycling bereits genutzter Rohstoffe eine entscheidende Rolle. Dass Bewegung in die Klimaschutzdebatte gekommen ist, motiviert Unternehmen bei ihrem Ziel, weiterhin alle Möglichkeiten auszuschöpfen, wertvolle Ressourcen zu schonen und das Klima zu schützen. Seit Jahren ist der Keramikproduzent Ströher bei den Einsparungen sowohl an Primärressourcen als auch an Treibhausgasen nachweislich auf einem vorbildlichen Weg. Wie bereits in den Vorjahren wurde die Ströher Gruppe ihrer Vorreiterrolle beim Umwelt- und Klimaschutz auch in 2018 wieder gerecht.
Der Keramikproduzent hat das große Zukunftsthema des „Intelligenten Recyclings“ kompetent und konsequent besetzt. Wie das kürzlich in Dillenburg eingetroffene Ressourcenschutz-Zertifikat von interseroh belegt, brachte der verantwortungsvolle Umgang bzw. das Recycling von Materialien wie gemischten Kunststoffen, Papier, Pappe sowie Leichtverpackungen und Holz der Ströher Gruppe im vergangenen Jahr eine Einsparung von 1062,114 Tonnen an Ressourcen und zusätzlich knapp 138 319 Kilogramm an Treibhausgasen.
„Dank unserer gemeinsamen Recyclingaktivitäten spart die Ströher Gruppe jedes Jahr große Mengen an Treibhausgasen und Primärressourcen ein“, heißt es in dem Schreiben der interseroh. „Das bestätigen uns zum zwölften Mal in Folge die unabhängigen Untersuchungen des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT.“ Kreisläufe schließen, Abfälle vermeiden, Ressourcen schonen: Seit 1991 entwickelt interseroh maßgeschneiderte Umwelt- und Systemdienstleistungen für seine Kunden aus allen Branchen. Gemeinsam mit den Kunden in ganz Europa gestaltet interseroh intelligente Full-Service-Lösungen und Produkte, die die Nachhaltigkeitsleistung der Unternehmen gezielt verbessern.
Ströher leistet einen wichtigen Beitrag für die Umwelt. Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT werden die Recycling-Aktivitäten im Unternehmen jedes Jahr erneut auf den Prüfstand gestellt. „Und auch in Zukunft werden wir in unserer Branche Pionierqualitäten an den Tag legen und beim verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen zeigen, wo es langgeht“, lässt Geschäftsführer Patrick Schneider keinen Zweifel darüber aufkommen, welchen Stellenwert er diesem Thema beimisst.