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Ströher Azubis schließen mit Erfolg ab


Ausbildung wichtiger Teil in der DNA der Ströher Gruppe.

Häufig ist es für Arbeitgeber mit Schwierigkeiten verbunden, gut ausgebildete Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt zu finden, die auf die Bedingungen in der Firma optimal vorbereitet sind. Die erfolgversprechendste Maßnahme ist hier das zielgerichtete Engagement in der Ausbildung des eigenen Nachwuchses. Einer der zentralen Punkte in der strategischen Unternehmensentwicklung der Ströher Gruppe ist die Berufsausbildung, um mit eigenen Fachkräften den Erfolg heute und in der Zukunft auf ein sicheres Fundament zu stellen. Auch in diesem Jahr beendeten fünf Azubis ihre Ausbildung beim Dillenburger Keramik-Spezialisten – und das mit besonders erfreulichen Ergebnissen.    

 

Im Juni legten Louisa Malik, Nicolas Dahlke und Martin Nies ihre Prüfungen zur Industriekeramikerin bzw. zum Industriekeramiker ab; Janin Fischer und Natascha Arns zeigten sich stolz über ihren Abschluss zur Industriekauffrau. Die früheren Auszubildenden erzielten in ihren Prüfungen überwiegend hervorragende Resultate – nicht zuletzt auch ein Beleg für die gute Vorbereitung im ausbildenden Unternehmen. Darüber freuten sich auch die Geschäftsleitung, der Betriebsrat sowie die ganze Belegschaft der Ströher Gruppe und beglückwünschten die fünf zu ihren tollen Leistungen. „Und ganz besonders freut es uns, dass Louisa Malik im Labor, Nicolas Dahlke in der Fertigung und Janin Fischer im Vertriebsinnendienst ihren beruflichen Weg bei uns weiter fortsetzen werden“, so Ströher Geschäftsführer Dirk Hümmer. 
 
„Die Berufsausbildung ist ein entscheidender Teil unserer strategischen Unternehmensentwicklung“, so Hümmer. Insbesondere aktuelle Themen wie Digitalisierung, Automatisierung, neue Fertigungsverfahren und Prozesse stellen kontinuierlich neue Anforderungen an das Wissen und Können der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Eine abgeschlossene Berufsausbildung bildet daher die ideale Basis, diese Anforderungen zu meistern und die sich daraus ergebenden Chancen zu nutzen und mitzugestalten.“
 
Vor allem kleinere und mittelständische Unternehmen tun sich bei der Rekrutierung qualifizierter Fachkräfte häufig schwer, und es zeigt sich immer wieder: Wer ausbildet, bereitet den Nachwuchs gezielt auf die Aufgaben im Unternehmen vor. Fachkräfte zu suchen, einzuarbeiten und zu qualifizieren ist darüber hinaus aufwändig und teuer. Unternehmen, die ausbilden, sparen in der Regel Zeit und Geld. Und sie lernen ihre Auszubildenden in zwei bis dreieinhalb Jahren sehr gut kennen; Fehlbesetzungen sind somit deutlich seltener als bei der Einstellung externer Fachkräfte. Darüber hinaus führt eine Ausbildung zu höherer Identifikation mit dem Unternehmen. Die jungen Nachwuchskräfte bringen frische Ideen und die Impulse einer neuen Generation mit ins Unternehmen.


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